Am 24.02.2021: Reduzierung von Licht-em / immissionen
https://global.gotomeeting.com/join/289915261
FDP-P, 19. Februar 2021
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FDP-P, 19. Februar 2021
#anunssollsliegen
#FDP
#pfungstadt
FDP-P, 19. Dezember 2020
10.12.2020 | 18:00 Uhr
LiMH: gemeinsam mit unseren Kollegen aus dem Landesverband Baden-Württemberg veranstalten wir für Sie am Donnerstag, 10. Dezember um 18.00 Uhr eine kostenlose Online-Veranstaltung zum Thema Cyber-Sicherheit für kleine und mittlere Unternehmen.
Sie alle kennen inzwischen die Horrorszenarien: Sie fahren Ihren PC hoch und werden von einem Unbekannten aufgefordert, eine hohe Geldsumme zu überweisen, um an Ihre Daten zu kommen.
Wie die Erpresser vorgehen, wie Sie sich am besten schützen können – und was zu tun ist, wenn es Sie getroffen hat – darüber diskutieren wir mit einem ausgewiesenen Experten: Manuel Bach arbeitet beim Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) in Bonn und beschäftigt sich mit Cyber-Sicherheit für KMU.
Ich würde mich freuen, Sie im Rahmen unserer Veranstaltung begrüßen zu dürfen.
Herzliche Grüße und bis bald, Ihr
Christopher Martin
Landesvorsitzender
10. Dezember, 18.00 Uhr:
Online-Veranstaltung „Cyber-Sicherheit für KMU“
Diskutieren Sie mit uns über diese wichtigen Themen und stellen Sie Ihre Fragen.
Zur Anmeldung schreiben Sie einfach eine E-Mail mit Ihrem Namen an christopher.martin@lm-hessen.de. Wir senden Ihnen kurz vor der Veranstaltung die Zugangsdaten.
Der Experte:
Manuel Bach ist seit vielen Jahren im Bereich IT-Sicherheit tätig und hat für verschiedene Startups in Deutschland, den USA und der Schweiz gearbeitet. Seit 2011 beschäftigt er sich für das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) mit dem Thema Cyber-Sicherheit. Dort hat er unter anderem das Nationale Cyber-Abwehrzentrum geleitet. Aktuell baut er das neue Referat „Cyber-Sicherheit für kleine und mittlere Unternehmen (KMU)“ auf.
Ort: Virtuell
Liberaler Mittelstand Hessen / FDP-P, 07. Dezember 2020
Die Pfungstädter Straßenkerb 2020 wurde abgesagt.
Mit dem Blick auf die aktuellen Maßnahmen zur Eindämmung der Corona Pandemie ein nachvollziehbarer Schritt, im Einklang mit der Stornierung zahlreicher Veranstaltungen, auch in den Nachbargemeinden Pfungstadts. Dennoch ein, zumindest innerhalb der FDP Pfungstadt, nicht unumstrittener Schritt. Auch wir diskutieren den Balanceakt zwischen notwendigen Maßnahmen zum Schutz aller Bürger und den dafür in Kauf zu nehmenden Einschränkungen unserer Freiheiten.
Als Liberale fordern wir mehr Eigenverantwortung des einzelnen Bürgers ein. Jeder Einzelne trägt Gesellschaftliche Verantwortung durch sein Tun und Handeln. Ob die Absage der Kerb eine angemessene oder überzogene Reaktion ist kann derzeit niemand sagen.
Deshalb fügen wir uns dem Mehrheitsbeschluss des Magistrats, wenn auch nicht ohne innerparteiliche Diskussion. Und natürlich hoffen auch wir weiter, dass eine baldige und vollständige Rückkehr in den Normalzustand möglich sein wird.
FDP-P, 13. Mai 2020
Vom 23. bis 24. November 2019 findet die jährliche Klausurtagung der FDP-Fraktion der StVV Pfungstadt statt.
Die FDP-Pfungstadt diskutiert mit Gästen die folgenden Themen:
MZ, 19. November 2019
Am 27. Oktober 2019 findet die Landtagswahl in Thüringen statt. Die FDP Thüringen hat mit Thomas L. Kemmerich einen starken Spitzenkandidaten und ein überzeugendes Wahlprogramm aufgestellt.
Den Forderungen schließen wir uns als FDP Pfungstadt an – und wünschen der FDP Thüringen und ihren Kandidaten viel Erfolg bei der Wahl.
MZ, 13.09.19
Am 26.05.2019 wird das Europaparlament gewählt. Nutzen Sie die Chance am Europa der Zukunft mitzuwirken indem Sie für die Freien Demokraten und Nicola Beer als Spitzenkandidaten stimmen.
Besuchen Sie unsere Straßenstände am 18.05 in Eschollbrücken, Darmstädter Straße und am 25 Mai in Pfungstadt, Eschollbrücker Straße jeweils von 09:30 bis 12:30 und diskutieren Sie mit uns über das Wahlprogramm der FDP.
Am 26.05.2019 finden neben der Europawahl auch die Bürgermeisterwahlen in Pfungstadt statt.
Die FDP Pfungstadt hat allen drei Bürgermeisterkandidaten in Pfungstadt jeweils drei Fragen gestellt.
Wir werden die Statements der Kandidaten in alphabetischer Reihenfolge veröffentlichen (Harlas (15.04.2019), Hufer (24.04.2019), Koch (13.05.2019)) und diese dann aus unserer Sicht gegenüberstellen und bewerten.
Hier die Statements von Patrick Koch, https://www.patrick-koch.com
FDP Pfungstadt (FDP-P): Was gefällt Ihnen an Pfungstadt?
Patrick Koch (PK):
Vieles, sehr vieles. Als allererstes ist da die Kompaktheit der Stadt mit Kernstadt und Stadtteilen zu nennen, das ist toll….. Die Menschen hier sind engagiert und wir haben ein immer noch gut funktionierendes Vereins- und Gesellschaftsleben mit vielen Veranstaltungen, Ehrenamt wird gelebt und gefördert, das ist immens wichtig für die Gesellschaft.
Auch unsere Innenstadt ist vergleichsweise gut bestückt und es gibt wenig Leerstand. Auch gefällt mir, dass wir uns als soziale und familienfreundliche Stadt verstehen und dies auch leben. Die geographische Lage ist hervorragend und macht Pfungstadt zu einer, bei näheren Betrachtung, stark unterbewerteten „Aktie“, die viel Potential nach oben hat. Dies will ich weiter nutzen.
FDP-P: Was sind für Sie die wichtigsten Ziele in der kommenden Amtsperiode?
Patrick Koch (PK):
Es gibt viel was ich mir vorgenommen habe, hier eine Abstufung vorzunehmen ist schwierig, weil immer viele Aspekte von Bedeutung sind und nicht immer nur eine Vorstellung alleine stehen kann ist eine Auswahl nicht einfach.
Ich möchte gerne die Stadtentwicklung weiter voran treiben, die Ausweisung neuer Bau- und Gewerbegebiete (dort wird letztlich das Geld verdient, deshalb auch nur Ansiedlung von Gewerbe, das uns als Stadt Arbeitsplätze und Steuereinnahmen bringt) mit Bedacht und unter Berücksichtigung auch der Belange der Landwirtschaft ermöglichen. Das ist sicher zentral, auch um das städtische Ziel Menschen mit höheren Einkommen anzusiedeln und für diese attraktiv zu sein, welches ich vollumfänglich vertrete, verwirklichen zu können. Dabei ist natürlich wichtig, dass wir auch Bauland für Normalverdienende schaffen. Hier denke ich an die klassische Frisörin und den Altenpfleger…. eben solche, die zwar keine „großen Sprünge“ machen können, aber eben knapp über den Sätzen des SGB verdienen. Weitere Sozialwohnungen lösen m.E. das Problem nicht, weil auch das von mir eben beschriebene Pärchen keinen Anspruch darauf hätte…
Wohnen ist die soziale Frage des kommenden Jahrzehnts, da bin ich mir sicher und wir müssen hier durch Durchmischung der kommenden Wohngebiete (ein Teil für diejenigen, die nicht auf 50€/m² schauen müssen; einen Teil für „Otto-Normal-verdiener“ gem. Bodenrichtwert und einen Teil, welchen man günstiger, ggf. in Reihenhausbebauung oder Geschossflächenbau an Leute mit geringerem Einkommen gemäß bis Sommer zu erstellender Bauplatzvergaberichtlinien vergeben kann) Lösungen anbieten.
Hierbei lehne ich ganz klar die Investorenlösung ab, da diese Lösung 1. nicht mit den Zielen der Stadt, 2. nicht mit den Beschlüssen der Stadtverordnetenversammlung (Bauland nur wenn die Stadt Eigentümerin ist) und 3. nicht mit dem weshalb wir die SEG gründeten in Einklang steht.
Weiterer wichtiger Aspekt ist, dass wir den Weg der finanziellen Konsolidierung weiterhin konsequent gehen. Mir ist dabei wichtig, dass ich erst die Dinge in Angriff nehme, die notwendig sind ehe ich teure Prestigebauten plane oder Wünsche erfüllen kann. Macht ja jeder bei sich daheim auch so. Wenn ich als Hausbesitzer weiß, dass die Heizung bald dran ist, das Dach undicht wird und die Fenster auch bald mal ausgewechselt werden müssten, dann baue ich ja keinen Wintergarten für 20.000 Euro an, sondern mache erst mal das was wichtig ist, auch wenn das vielleicht bei meiner Gattin (die den Wintergarten gerne hätte) nicht so gut ankommt…. Das ist ja auch mein Credo und wir lösen den Investitionsstau langsam auf und bringen das in Ordnung was wir ohnehin in Ordnung bringen und erhalten müssen.
Insbesondere bei Kanal und Straßen investieren wir nachhaltig in die Zukunft. Die Früchte werden dann von einer anderen Politikergeneration geerntet, die dann im Gegensatz zu anderen Kommunen eine vergleichsweise intakte Infrastruktur vorfindet.
Bei allen Dingen die größere Folgekosten nach sich ziehen bin ich sehr vorsichtig. Das betrifft die Einführung von kostenfreier Kinderbetreuung (da bin ich sehr dafür, aber das kostet Geld und das geht sicher nur, wenn Bund und Land hier mehr Engagement zeigen!) genauso wie die Abschaffung von Straßenbeiträgen (auch das wäre eine willkommene Entlastung, sowohl für Bevölkerung als auch Verwaltung) oder die Senkung der Grundsteuer. All dies zieht aber jährliche Belastungen für den Haushalt mit sich und nach derzeitigem Stand bräuchten wir die ein oder andere r-biopharm mehr, um dies alles dauerhaft und gesichert finanzieren zu können.
Es gibt noch vieles was ich in den kommenden 6 Jahren vorhabe, aber ohne eine Stadtentwicklung mit Augenmaß und ohne eine wirtschaftlich gesunde Haushaltsstruktur, die die Zukunft bedenkt ist das alles nicht umsetzbar. Ich stehe zu 100% hinter den Zielen,
welche unsere Stadt sich Ende des Jahres gegeben hat und möchte meinen Beitrag leisten diese umzusetzen.
FDP-P: Wie stehen Sie zu den populären Themen in Pfungstadt:
FDP-P: Schwimmen in Pfungstadt?
Patrick Koch (PK):
Klar, dies ist ein Thema, das Emotionen weckt. Auch ich will, dass wir wieder ein Schwimmbad bekommen und bin auch froh, dass derzeit das Thema mit gebotener Sachlichkeit von allen Fraktionen angegangen wird. Gründlichkeit vor Schnelligkeit ist da wichtig, da – siehe oben – hier die Folgekosten enorm sein könnten (und vermutlich auch werden) und dies den Haushalt dauerhaft auf Jahre und Jahrzehnte belastet. Deshalb ist Vorsicht wichtig und als Bürgermeister muss man nicht nur seine gewünschte Wiederwahl im Blick haben, sondern die finanziellen Auswirkungen. Ich bin sehr dafür, dass wir wieder ein Schwimmbad bekommen, sehe derzeit in beiden „Investorenlösungen“ aber kein Allheilmittel, zumal diese auch jährliche Zuschüsse benötigen. Die „Dachverbandslösung“ wird langfristig mit jährlich 700.000-1 Mio Euro (geschätzt) den Haushalt belasten – das muss man sich leisten können wollen…. Ich bin daher auf die Präsentation der Vorstellungen am 25.4. gespannt und freue mich auf die politische Diskussion über den Sommer. Im Herbst sollten die Stadtverordneten dann entscheiden welchen Weg wir einschlagen. Ich werde diese Entscheidungsfindung gerne konstruktiv begleiten. Das die Stadt selbst baut und betreibt ist jedenfalls keine Lösung die von mir angestrebt werden würde, aktuell räume ich dem Dachverbandsmodel am ehesten Chancen auf eine Mehrheit ein. Auch das findet meine Zustimmung, wenngleich ich auch den beiden Investorenlösungen, deren Eckdaten ich nur kenne, genaueres kommt im April) gerne eine Chance einräumen werde. Hauptsache wir bekommen Schwimmen wieder ermöglichst und zwar so, dass es sicher und finanzierbar ist.
FDP-P: Shark City?
Patrick Koch (PK):
Ein Projekt das Zeit braucht und ebenso polarisiert und emotionalisiert. Aber auch hier, wie beim Schwimmbad, darf man sich als verantwortlicher Politiker nicht von Emotionen leiten lassen, sondern muss die Angelegenheit nüchtern und sachlich betrachten.
Das haben alle Fraktionen im Sommer 2017 getan und die Ansiedlung befürwortet. Nun steht zu befürchten, dass die Bauleitplanung und das Gesamtvorhaben insbesondere von Kräften außerhalb unserer Stadt kritisch begleitet und womöglich beklagt wird. Daher ist hier auch Gründlichkeit geboten. Deshalb (und weil der Investor eine Vorstellungen von der Gestaltung des Gebäudes und der Größe massiv geändert hat) gibt es Verzögerungen, die für mich ärgerlich sind. Nach derzeitigem Stand kann in ca. 1 Jahr Baubeginn sein. Das wäre schön. Nach wie vor bin ich ein Befürworter des Projektes.
FDP-P: Bewerbung für den Hessentag?
Patrick Koch (PK)
Auch hier bin ich grundsätzlich dafür und froh, dass wir diese Entscheidung, das ernsthaft zu prüfen, gefällt haben. Die Chancen sind riesig, die Risiken zwar überschaubar, aber ich will diese auch nicht klein reden – das würde ein Mammutprojekt werden. .
Jedoch möchte ich keinen Hessentag um jeden Preis. Nur wenn wir ein vernünftiges Konzept erstellen, auch finanziell das alles im Rahmen halten und die Investitionen, welche das Land fördert sinnvoll sind, dann würde ich mich für eine Bewerbung aussprechen. Im Bewerbungsbeirat sind viele gute Leute und ich habe Vertrauen, dass es uns gelingt eine Bewerbung zusammenzustellen, die die von mir genannten Kriterien erfüllt. Wenn dem so ist, dann bin ich klar für die Ausrichtung des Landesfestes in unserer Stadt.
Ich hoffe damit etwas beitragen zu können und stehe für Rückfragen oder für eine persönliche Vorsprache sehr gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Patrick Koch
Bürgermeister
Am 26.05.2019 finden neben der Europawahl auch die Bürgermeisterwahlen in Pfungstadt statt.
Die FDP Pfungstadt hat allen drei Bürgermeisterkandidaten in Pfungstadt jeweils drei Fragen gestellt.
Wir werden die Statements der Kandidaten in alphabetischer Reihenfolge veröffentlichen (Harlas (15.04.2019), Hufer (24.04.2019), Koch) und diese dann aus unserer Sicht gegenüberstellen und bewerten.
Hier die Statements von Manuel Hufer (UBP): https://www.buergermeister-pfungstadt.de
FDP Pfungstadt (FDP-P): Was gefällt Ihnen an Pfungstadt?
Manuel Hufer (MH):
FDP-P: Was sind für Sie die wichtigsten Ziele in der kommenden Amtsperiode?
Manuel Hufer (MH):
ENTWICKLUNG ZU EINER BÜRGERNÄHEREN VERWALTUNG
EINE EFFIZIENTE VERWALTUNG
BESSERE VERSTÄNDIGUNG ZWISCHEN STADTVERWALTUNG UND STADTVERTRETERN (Stadtverordneten)
FÖRDERUNG UND WERTSCHÄTZUNG GEMEINNÜTZIG TÄTIGE
GEWERBEANSIEDLUNGEN VORANTREIBEN
EINE MODERNE, ZUKUNFTSORIENTIERTE UND VORBILDLICHE STADT
Da es in vielen dieser Fragen Überschneidungen in den Themen der Kandidaten gibt, wird insgesamt die entscheidende Frage sein, wer diese Themen am besten umsetzen kann!?
Ich berate seit über 15 Jahren Unternehmen, bin seit über 14 Jahren als Steuerberater tätig und leite eine Kanzlei mit 9 Angestellten. Das öffentliche Recht, Steuern und Abgaben sind mein Tagesgeschäft. In 2007 habe ich eine Mediatoren Ausbildung abgeschlossen und bringe die meisten Streitparteien dazu, dass sie ihren Konflikt zu aller Zufriedenheit selbst lösen. Zudem bin ich vom Landgericht Darmstadt als Handelsrichter bestellt.
Ich fühle mich bereit, diese Aufgaben aktiv anzugehen und freue mich darauf!
FDP-P: Wie stehen Sie zu den populären Themen in Pfungstadt:
FDP-P: Schwimmen in Pfungstadt?
Manuel Hufer (MH):
Unbedingt und bald! Pfungstadt braucht ein Schwimmbad. Schwimmbäder sind nicht nur den Bürgern wichtig sondern auch für Neuansiedlung von Unternehmen. Denn ein Schwimmbad ist ein attraktives Freizeitangebot der Stadt an seine Bürger und ein wichtiger Standortfaktor.
Für ein neues Schwimmbad sollte man sich nun endlich hier und jetzt entscheiden. Die Art und Größe und damit die zu tragenden Investitions- und Unterhaltskosten des Schwimmbades sollen dabei nachhaltig auch den Betrieb in der Zukunft gewährleisten. Je mehr sich hierbei Bürger und Vereine verbindlich einbringen, umso schneller und leichter lässt sich dieses Vorhaben umsetzen. Ich stehe für eine zeitnahe Umsetzung.
Mit einem Bürgermeister, der ein Schwimmbad wirklich will, wird man mit einem Schwimmbad in Pfungstadt auch endlich und bald vorankommen
FDP-P: Shark City?
Manuel Hufer (MH):
Ich sehe für dieses Projekt keinen Grund, wieso Shark City in Pfungstadt nicht entstehen sollte. Hier möchte sich ein neues Unternehmen in Pfungstadt niederlassen, welches keinem anrüchigen Gewerbe nachgeht. Es besteht grundsätzlich Gewerbefreiheit und wir hinterfragen bei anderen legitimen Gewerbeneuansiedlungen in Pfungstadt derartiges auch nicht. Daher sollte man Shark City eine Niederlassung in Pfungstadt auch nicht verwehren. Ein negatives Einwirken auf die Gewerbefreiheit würde sonst vielleicht auch andere Unternehmen davon abhalten, in Pfungstadt zu investieren.
Ich kann es verstehen, wenn Tierschützer etwas gegen die Art der Haltung der Fische haben. Jedoch bin ich davon überzeugt, dass man mit einer Verhinderung der Niederlassung des Unternehmens in Pfungstadt nichts Nachhaltiges erreicht. Sollte aus dem Tierschutzgedanken heraus eine Änderung der Rechtslage erforderlich sein, dann muss man sich an den Gesetzgeber wenden.
Ich stehe für die Gewerbefreiheit ein und möchte interessierte Unternehmen ein sicheres Gefühl geben, dass sie sich im gesetzlichen Rahmen in Pfungstadt frei entfalten können.
FDP-P: Bewerbung für den Hessentag?
Manuel Hufer (MH):
Ich finde, dass man in Pfungstadt den Hessentag stattfinden lassen sollte, wenn unter Berücksichtigung aller Vor- und Nachteile sicher festgestellt werden kann, dass es auch mehr Vor- als Nachteile gibt. Eine ordentliche Planung ist hierfür unabdingbar. Bei den Planzahlen muss sichergestellt sein, dass diese am Ende keine wesentlichen Abweichungen erfahren. Zudem müssen die Bürger hinter diesem Projekt stehen. Sollte der Hessentag stattfinden, wird sich kein Bürger dem entziehen können. Jeder von uns (also alle die, die in Pfungstadt wohnen) wird zwangsläufig sich damit zu arrangieren haben. Daher kann ich mir auch vorstellen, dass man diese Frage über einen Bürgerentscheid klärt.
Manuel Hufer
Am 26.05.2019 finden neben der Europawahl auch die Bürgermeisterwahlen in Pfungstadt statt.
Die FDP Pfungstadt hat allen drei Bürgermeisterkandidaten in Pfungstadt jeweils drei Fragen gestellt.
Wir werden die Statements der Kandidaten in alphabetischer Reihenfolge veröffentlichen (Harlas, Hufer, Koch) und diese dann aus unserer Sicht gegenüberstellen und bewerten.
Hier die Statements von Ioannis Harlas (Parteilos): https://www.facebook.com/IOAHAR
FDP Pfungstadt (FDP-P): Was gefällt Ihnen an Pfungstadt?
Ioannis Harlas (IoH): Pfungstadt ist meine Heimat und zuhause !!!!!!!!
FDP-P: Was sind für Sie die wichtigsten Ziele in der kommenden Amtsperiode?
IoH: Wieder selbst aktiver in die Politik einmischen! ICH ALS UNABHÄNGIGER KANDIDAT will dies ändern und dabei helfen, dem Bürgerwillen wieder eine Stimme zu geben.
Meine Ziele als Pfungstädter Bub ( Johann )
– mehr Bürgerbeteiligung in Pfungstadt
– Gerechtigkeit und Chancengleichheit
– Weniger Bürokratie und mehr Freundlichkeit in der Verwaltung
– Einkaufsstandort Pfungstadt Zukunftsfähig Vermarkten.
– Verbesserung von Ausbildung und Arbeitsplätzen vor Ort .
– Gewinnung von Gewerbebetrieben durch Attraktive Gewerbeflächen.
– Weiterentwicklung von Pfungstadt und den Stadtteilen.
– Pfungstadt weiter zu einem attraktiven Wirtschaftsstandort ausbauen.
– Faire Verkehrsüberwachung mit Schwerpunkt Gefahrenstellen.
– Unterstützung der Arbeit von Vereinen und Verbänden.
– Präventionsarbeit in der Kinder- und Jugendarbeit.
– Westumgehung -nebenflächen Sinnvoll nutzen die Bürger an der Nutzung mit einbeziehen.
– Eschollbrücker Umgehungsstraße zügig fertigstellen.
– Keine Sondersteuer Die Strassenausbaubeiträge sind eine Sondersteuer und ungerecht dies will ich mit einfachen Vorschlägen lösen .
– Mehr Demokratie und transparente Entscheidungen
– für mehr „frischen Wind“ in Politik und Parlament.
– Sachorientierte Politik mit klaren Regeln, die die Mehrheit der Bürger auch verstehen.
– Langfristig solide Finanzen und gerechte Lastenverteilung für zukünftige Generationen.
– Mehr individuellen Gestaltungsspielraum in Sachen Bauen , Freizeitangebote, Gastronomie.
– Gewissenhafte Volksvertreter und Amtsträger die nur der Allgemeinheit verpflichtet sind.
– Neutrale und umfassende Informationen für alle betroffenen Bürgerinnen und Bürger.
Meine Meinung:
Die etablierten Parteien haben sich immer mehr zu politischen Monopolen entwickelt . Deshalb ist es an der Zeit, dass wir Bürger unIch halte einen Wechsel zur jetzigen Parteienlandschaft für dringend geboten:
Wir brauchen UNABHÄNGIGE KANDIDATEN, die sich tatsächlich in erster Linie ihrem Gewissen und dem Volk, das sie vertreten, verpflichtet fühlen, und nicht irgend einem Parteibuch
FDP-P: Wie stehen Sie zu den populären Themen in Pfungstadt:
FDP-P: Schwimmen in Pfungstadt?
IoH:
JA gerne aber nur mit einer Investor Lösung und neuer Standort
Altes Schwimmbad Verkaufen an Investor
FDP-P: Shark City?
IoH:
NEIN
1) Keine Bürgerbefragung bzw. Beteiligung
2) Tierschutz
3) Investoren nicht Seriös
4) Kein Gewinn ersichtlich für Pfungstadt bzgl Gewerbesteuern und Arbeitsplätzen( Nur 450 Euro Jobs ) sowie Einnahmen durch Besucher .
5) Verkehrsprobleme
6) Wasserversorgung am Limit
FDP-P: Bewerbung für den Hessentag?
IoH:
NEIN
– Nicht Kostendeckend
– Hohes Risiko an Verschuldung
– Parkplatz Probleme
– Belastung der Bürgerinnen und Bürger durch Sicherheitsmaßnahmen
– Ein Fass ohne Boden
Ioannis Harlas
Kirchstr 69
64319 Pfungstadt