Eine Stadt macht Karriere – warum eigentlich nicht?

Eines können wir Ihnen versprechen:
Mit dieser Frage und immer wieder neuen Ideen dazu werden wir die Kollegen in der Stadtverordnetenversammlung und den Magistrat quälen, bis unsere Experimentierfreude ansteckend wirkt.
Zum Beispiel:
- Die Stadt mietet leerstehende Läden an und gibt sie befristet für kleines Geld an Start-Ups bzw. Neuansiedler.
- Wir schaffen ein Kleingewerbezentrum. Das ist ein großes Gebäude für viele kleine Gewerbeeinheiten, die große Flächen nicht brauchen und kleine nicht finden.
- Wir suchen einen richtig großen Brocken oder seine Niederlassung. Große Firmen ziehen kleine nach.
- Wir errichten eine Abteilung Crowd-Funding bei der Stadtverwaltung, die professionell beim Sammeln von Risikokapital hilft. Gegen Gebühr versteht sich.
- Wir schnüren ein „Vorteilspaket“ für Neugründer und Umsiedler.
- Und wir brauchen endlich ein sehr gutes Hotel.
…aber auch:
- Wir werben privates Kapital für städtische Projekte
- Unsere geographische Lage ist erstklassig. Das muss das Stadtmarketing der Welt endlich mal klarmachen – und noch einiges andere.
- Wir meinen: Entweder machen wir den Hessentag in vernünftigem Rahmen richtig mit dem maximalen Gewinn für die Stadt – oder wir lassen es. Halbe Sachen sind fast immer rausgeworfenes Geld.
- Wir bringen Vereine, Wirtschaft und Politik zusammen, um das gesellschaftliche Leben in unserer Stadt voranzubringen.
Klingt interessant? Dann los:
Stärken Sie uns den Rücken, denn: An uns soll’s liegen